Morgens
- Vitamin-D
- R-Alpha-Liponsäure
Mittags
Abends
- Magnesium
Gesundheit aus einer Hand
Leichter Sport ist super.
Intensives Training führt zum Anstieg von Stress-Hormonen wie Cortisol und Adrenalin. Beide können den Blutzuckerspiegel zum Ansteigen bringen.
Diabetiker aufgepasst! Die Natur stellt und viele Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung mit denen wir unseren Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen können. Hierzu ist wichtig, zu verstehen, wie genaus das geht und welche Vitalstoffe eingesetzt werden können.
Wenn Sie sich grundsätzlich dafür interessieren, Ihren Blutzuckerspiegel auch über die Ernährung und Nahrungsergänzung positiv zu unterstützen, dann lesen Sie diesen Artikel weiter!
ACHTUNG: Keine ärztliche Beratung – nur in Abstimmung mit dem Arzt anwenden
Typ 2 Diabetes wird durch verschiedene Faktoren verstärkt:
Daher gilt es, möglichst alle Einflüsse bestmöglich zu beeinflussen, die das Zuckermanagement des Körpers unterstützen können.
Der Schwerpunkt dieses Artikels ist das Thema Nahrungsergänzung bei Diabetes
Diabetiker leiden überdurchschnittlich an niedrigem Vitamin D Spiegel. Die Kausalität scheint dafür zu sprechen, dass dies zur Ursache von Diabetes zählen kann.
Einer Studie aus 2014 zufolge kann der Vitamin D Spiegel einen positiven Einfluss auf den HbA1c Spiegel haben kann.
Es gibt Hinweise darauf, dass bei Metformin vermehrt Vitamin B12 verbraucht wird. Daher macht es Sinn, den Spiegel regelmäßig zu kontrollieren und Vitamin B12 beim Arzt spritzen zu lassen oder über Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen.
200 mg, bis zu 800 mg – Abends
30 mg
Einzelne Studien deuten darauf hin, dass Chromium-Picolinat einen positiven Effekt auf den Blutzuckerspiegel haben kann.
Dosierungen zwischen 600 – 1.000 µg täglich über 8 Wochen.
Gemäß der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit kann man bis 250µg pro Tag ohne Nebenwirkungen zusätzlich zu sich nehmen.
bis 2400 mg pro Tag in klinischen Studien angewendet, ohne unerwünschte Nebenwirkungen.
Unterstützt auch die Energieversorgung von Nervenzellen.
Soll sich in der Wirkung mit B1 unterstützen – insbesondere bei Polyneuropathie.
ACHTUNG: Alpha-Liponsäure ist ab einer bestimmten Konzentration ein Chelatbinder und kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Wird dann hauptsächlich über die Galle ausgeschieden. Man sollte also auf jeden Fall über eine sehr gut funktionierende Darmflora verfügen. Ansonsten könnten ggf. Wiedervergiftungssymptome hervorgerufen werden, wenn nicht wirksam ausgeschieden wird.
500 – 1.500 mg Berberin HCl – hierzu habe ich leider kaum Studien gefunden.
ACHTUNG: Berberin kann laut Online-Quellen die Aufnahme von Metformin senken und in Kombination mit Antibiotika herztoxisch wirken – also unbedingt mit dem Arzt abklären.
Berberin wird noch positiv mit folgenden Themen in Verbindung gebracht:
Ein ausgewogenes Verhältnis aus Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren reguliert die Entzündungsprozesse im Körper. Ein Verhältnis von 1:1 bis 1:7 zwischen Omega 3 : Omega 6 Fettsäuren kann ggf. dabei helfen. Hier hilft es, das eigene Omega-Fettsäuren-Verhältnis zu messen. Zur richtigen Dosierung wendet man sich am besten an einen erfahrenen Therapeuten oder spezialisierten Arzt. Einige Hinweise kann man auch auf der Website von Dr. Schmiedel finden.
Es gibt einzelne Studien, die auf einen positiven Effekt zur Senkung des HbA1c Spiegels hindeuten könnten. Getestet wurde mit 600 mg.
Einzelne Studien mit geringer Teilnehmerzahl deuten auf einen positiven Einfluss hinsichtlich des Immunsystems hin. Die Dosierung lag über 12 Wochen bei 3 mal täglich 2 Gramm rotem Ginseng.
Einige Studien deuten auf einen Blutzucker-senkenden Effekt von Curcumin hin. Die Bioverfügbarkeit soll verbessert werden, wenn mit Piperin (Wirkstoff aus Pfeffer) und fetthaltiger Mahlzeit kombiniert wird.
In einer Studie wurde 3 mal täglich eine Kapsel a 250 mg Curcuminoid eingenommen.
Eine gesunde Darmflora ist entscheidend bei Diabetes. Am besten den aktuellen Zustand testen und gezielt Maßnahmen zum Herstellen eines ausgeglichenen Mikrobioms ergreifen.
gewöhnungsbedürftig und vielleicht nicht für jeden und jede Situation geeignet.
Quellen:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamine-fuer-diabetiker-ia.html
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/diabetes-durch-kranke-darmflora-ia.html