Was ist das beste Aminosäurenprofil? Mit MAP(TM), dem Master Amino Acid Pattern ist die Suche nach dem Heiligen Gral der Proteine angeblich beendet. Die Frage, die mit diesem Protein beantwortet werden sollte lautete:
Welches Aminosäurenprofil ist für den Menschen ideal?
Dabei stand besonders die Wirksamkeit im Vordergrund. Kurz gefasst ist MAP ein US-Patent1) https://www.google.com/patents/US5132113, dass die Zusammenstellung eines Nahrungsmittels beschreibt. Es wird die Zusammensetzung der Aminosäuren sowie von Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen beschrieben.
Aus meiner Sicht, sind die Aminosäuren der wichtigsten Teil dieses Patentes. Es wird zwar keine exkate Anteilsverteilung angegeben. Vielmehr wird jeweils eine Bandbreite für die 8 essentiellen Aminosäuren definiert.
Die durchschnittliche Verteilung lautet:
Die Idee des MAP Proteins ist es, dass die enthaltenen Aminosäuren bestmöglich verstoffwechselt werden können. Das bedeutet, dass bei der Verstoffwechslung möglichst keine „Stickstoff-Abfälle“ 2)https://www.blauer-planet.de/inf_files/map-online-vortrag.pdf entstehen.
Durch die Kombination der verschiedenen Aminosäuren, werden verschiedenen Funktionen dieser Aminosäuren kombiniert. Hier gibt’s eine genaue Erklärung der Aminosäuren.
Wofür eigenet sich das MAP – Master Amino Acid Pattern
Einer Studie aus 2003 zufolge eignet sich das MAP Protein besonders zur Gewichtsabnahme 3)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14964347.
In einer weiteren Studie aus 2003 wurde darüber hinaus die Nutzung von MA für Athleten untersucht 4)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/14669816/.
Eine gute Eiweißversorgung kann effizient als Nahrungsergänzung eingenommen werden. Dabei ist ein gutes Aminosäurenprofil entscheidend. Für die Dosierung ist unter anderem das Verhältnis der Aminosäuren des Proteinpulvers wichtig.
Quellen